Einfach Kultur

BLVTH

BLVTH ist das, was Du hasst.
 
BLVTH ist Stress und Reizüberflutung. Vordergrundbeschallung, die deine gesamte Aufmerksamkeit aggressiv einfordert wie ein Kla g gewordenes Stroboskop. Hämmernd, stampfend, kreischend bis  zur Erschöpfung und noch immer weiter klagend, bis zu den letzten paar Atemzügen, bis alles gesagt  ist. Musik wie Sirenen aus der Ferne – sich nähernd, als Überbringer schlechter Neuigkeiten, oder den  Schauplatz und Dich dem Nachspiel überlassend.
  BLVTH ist Fehler absichtlich m chen. Stimmen, die eben noch unter Schichten elektronischer  Stromschnellen versteckt waren, die sich im nächsten Augenblick in ungebremster Lautstärke in  deinen Kopf bohren. Die Sprache wechselnd von Englisch zu Deutsch, zu Polnisch, zu Kauderwelsch, einfach aus der Notwendigkeit, je nachdem wie es gerade am besten passt. Mit mehr Herz als Kalkül,  aber immer mit einer genauen Vorstellung, packt der Sänger und Produzent mehr an, als dass er  tüftelt, doch in jedem seiner Handgriffe stecken Jahre angestauter Spannungen, Dringlichkeit und  Können.
  BLVTH ist ein Irrlicht. Songs, d e dich mit einer vertrauten Melodie ködern, dann plötzlich Haken  schlagen, sich mit jedem Takt verwandeln. Sounds und Ideen, die viel früher als erwartet abbiegen um  Dich irgendwo zwischen Erleuchtung und Verwirrung zurückzulassen. Blvth bahnt sich einen eigenen  Weg, dem nicht jede*r folgen will oder kann. Und das ist völlig in Ordnung.
 
BLVTH ist das, was Du liebst.
 
BLVTH ist Vergebung. Die Sache mit sowohl Selbsthass, als auch mit Selbstliebe ist, dass beide  Bedingungslos sein können. In dem sich Blvth auf seinem Debütalbum “  LOVE THAT I HATE  MYSELF” mit der Reise von ersterem zu letzterer auseinandersetzt, legt er auch seine eigenen  Bedingungen fest. Die Stärke, die im Selbstzweifel liegt – sich selbst runterzudrücken, nur um mit  neuer Kraft wieder zurück zu klettern – das ständige Aufeinander prallen von Perfektionsmus und  Scheiß-drauf Attitüde ist, was diesem Projekt seine besondere Form gibt.
 
BLVTH ist sich ständig weiterentwickeln – sowohl musikalisch als auch persönlich. So konnte er sich 
in den letzten Jahren als Produzent einen Namen machen und steuerte Produktionen für Nummer-1-Alben wie  „Lang lebe der Tod“ von Casper sowie dessen anschließendes, Kollaborationsprojekt  „1982“ mit Marteria, ebenfalls ungierte er als Executive Producer für das auch auf Platz 1 gechartete  Album von Kraftklub Frontmann KUMMER und war dort federführend und maßgebend für die  Entwicklung des Sounds.
 
BLVTH’s neue Singles „NOBODYNOONE“ und „GOING OUT  OR SOME CHINESE FOOD TONIGHT“ sind ein Vorgeschmack auf das was uns 2023 mit seinem neuen Projekt erwarten wird.
 
Die Musik ist seine Sucht und gleichzeitig die Therapie. Sie kann irritierend sein, oder reinigende 
Katharsis. Sie kann Dich in deinen Alpträumen verfolgen, oder der Grund sein, warum Du morgens  aufstehst. Jetzt bist Du dran.

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